Titel: Sylvester-Überraschungen
Autor: Svea
E-mail: Svea.f@gmx.de
Typ/Kategorie: Harm/Mac
Version: 22.01.2005
Episoden: vielleicht bezug auf ein paar gesehene
Inhalt: An Sylvester gibt es einige Überraschungen für AJ & Co. Fortsetzung der Weihnachts-Shipper-FF.
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir, sondern Donald P. Bellisario, Belisarius Productions, CBS und Paramount
Wenn du die Weihnachts-Shipper-FF nicht gelesen hast, würde ich empfehlen es schnellstens nachzuholen, einige Dinge machen dann mehr Sinn
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31.Dezember
1347 EST 1847 ZULU
J.A.G. Hauptquartier
Falls Church, Virginia
„Kann ich dir weiterhelfen?“ wurde sie von einem älterem Herren gefragt. Er sah nett aus und erinnerte sie an ihren Großvater, aber er trug eine Uniform, die seiner glich.
„Ich suche Dad.“
„So, und du denkst er ist hier?“ Chegwidden musterte das Mädchen, sie war 9, höchstens 10
Jahre alt, hatte klare blaue Augen und langes braunes Haar. Kenne ich ihren Vater?
„Ja, er arbeitet hier!“
„Ah, und wie heißt dein Dad?“ fragte er weiter, bekam jedoch keine Antwort, da gerade in diesem Moment Colonel MacKenzie vorbei ging, sich dann aber erstaunt um drehte.
„Luchia, was machst du denn hier?“
„Hi Mac!“ erfreut endlich ein bekanntes Gesicht zu sehen umarmte Luchia sie. „Hast du Dad gesehen?“
„Tut mir leid, aber ich fürchte er ist momentan im Gericht.“
„Oh...“ enttäuscht sah Luchia Mac an.
„Ist deine Mutter auch hier?“
„Mum muss hier auch irgendwo sein. Wann kommt Dad wieder?“
„Das kann noch etwas dauern, was hältst du davon, wenn du dich solange in mein Büro setzt?“
„Ok.“
„Colonel, da sie die Kleine offensichtlich kenne, wie wäre es, wenn sie mich einweihen?“ fragte der Admiral, nachdem die Kleine in Richtung Macs Büro verschwunden war. Monika hatte die Szene beobachtet und kam Mac zur Hilfe, bevor sie irgendwas sagen konnte, was sie in Schwierigkeiten bringen könnte.
„Luchia ist meine Tochter, Sir.“
„Und sie sind?“
„Monika Rabb. Admiral Chegwidden nehme ich an.“ Monika reichte ihm ihre Hand.
„Rabb?“ Verdammt, Commander, was haben sie mir noch alles verschwiegen?
„Ja, Sir“, antwortete sie, dann wandte sie sich an Mac. „Du hast nicht zufällig meinen Cousin gesehen? In seinem Büro konnte ich ihn nicht finden.“
„Harm ist bei Gericht.“
„Oh, da haben wir uns ja einen schlechten Zeitpunkt ausgesucht um hier aufzukreuzen, aber Luchia wollte euch unbedingt noch vor heute Abend sehen.“
„Darf ich daraus schließen, dass wir uns heute Abend sehen werden, Mrs. Rabb?“ schaltete sich A.J. wieder in das Gespräch ein. Es war Silvester und Harm hatte alle zu einer kleinen Feier ins neue Jahr eingeladen.
„Ms. Rabb und ja, Sir, wir werden da sein.“
„Es war nett sie kennen gelernt zu haben, Ms. Rabb, aber wenn sie mich entschuldigen, ich habe ein Treffen mit dem Secnav. Colonel, Ms. Rabb”, verabschiedete er sich von den Beiden Frauen, dieses Treffen hatte ihm mehr Stoff zum Nachdenken gegeben, als er am letzten Tag dieses Jahres vertrug. Kopfschüttelnd ging er zum Aufzug.
„Also, Mac, wie geht’s dir?“
„Gut, aber lass uns doch in mein Büro gehen, solange wir auf Harm warten.“
31.Dezember
1555 EST 2055 ZULU
J.A.G. Hauptquartier
Falls Church, Virginia
Monika und Luchia hatten nach einer Stunde warten beschlossen wieder nach Washington zu fahren und dafür am Abend früher da zu sein. Mac saß jetzt an ihrem Schreibtisch und ließ die letzten Tage revue passieren. Weihnachten hatte sie zusammen mit Harm und seiner... ihrer Familie... verbracht. Für Mac waren es zwei unvergesslich schöne Tage gewesen und Harm hatte ihr das schönste Geschenk gemacht, dass sie je bekommen hatte.
In Gedanken versunken spielte sie mit dem Ring an ihrer Hand und merkte nicht, wie jemand in ihrer Bürotür stand und sie beobachtete. Mit einem wissendem Grinsen entschloss dieser jemand sich schließlich sie wieder in die Gegenwart zurück zu holen.
„Immer noch so unglaublich für dich?“
„Ja, es ist so unglaublich schön“, erwiderte sie, mit den Gedanken noch nicht ganz wieder da.
„Für mich auch.“
„Bevor ich es vergesse... Du wirst dem Admiral heute Abend noch einiges zu erklären haben.“
„Noch mehr?“
„Luchia war hier...“
„Lass mich raten, ich muss ihm erklären, wieso sie mich ‚Dad’ nennt?“
„Ja, wäre Monika nicht gekommen...“
„Was hältst du davon, wenn wir für heute Schluss machen? Wir haben noch einiges zu tun, bevor alle bei mir auftauchen.“
31.Dezember
1800 EST 2300 ZULU
Harms Apartment
Union Station, Washington D.C.
In einigen Minuten wollten Monika und Luchia hier sein und Harm noch bei den letzten Vorbereitungen helfen, während Mac zu sich nach Hause fahren und sich umziehen sollte.
„Alles klar mit dir?“ Harm setzte sich neben sie auf das Sofa, ihr besorgter Gesichtsausdruck war ihm nicht entgangen.
„Ja, alles in Ordnung...es ist nur...“, seufzend brach Mac ab.
„Was?“ fragte er, während er sie in seine Arme schloss.
„Ich mache mir Sorgen... was, wenn der Admiral einen von uns versetzt? Ich will nicht ohne dich als mein Partner arbeiten“, Mac sah ihn mit betrübten Augen an, ohne Harm zu arbeiten… nein, dass wollte sie nicht noch einmal durchmachen.
„Mac, mach dir keinen Kopf darum, wir werden darüber nachdenken, wenn es an der Zeit ist. Ich glaube nicht, dass er uns so schnell von einander trennen wird, dafür sind wir zu gut.“
„Ich denke du hast recht, aber was, wenn...“, sie wollte noch weiter reden, wurde aber von Harm mit einem Kuss zum Schweigen gebracht.
„Mac, bitte, kein Wort mehr darüber… nicht Heute…“, murmelte er, bevor er sie noch einmal küsste. In diesem Moment klingelte es an der Tür.
„Das werden Monika und Luchia sein...“ Während Harm die Beiden begrüßte verabschiedete Mac sich und machte sich auf den Weg nach Hause.
Eine Stunde später (1900 EST)
Harm stand am Fenster und sah auf die Straße hinaus. Von Mac immer noch keine Spur, dabei wahr sie schon seit einer Stunde Weg. Schließlich nahm er den Hörer in die Hand, wollte gerade ihre Nummer wählen, als es an der Tür klingelte.
„Ich geh schon!“ hörte er Monika rufen, also rief er doch bei ihr an.
[„Tut...Tut...Tut...“] Warum geht sie nicht ran?
„Dad, kommst du mal!?“ Dann versuch ich es nachher noch mal, dachte er und ging zur Tür, von wo aus Luchia gerufen hatte.
Dort standen AJ Chegwidden und seine Freundin Meredith.
„Nehmen sie ihre Jacke Commander und kommen sie mit“, sagte sein CO mit bester Befehlsstimme, so dass Harm es gar nicht wagte nach dem warum zu fragen. Schulterzuckend antwortete er Monika auf die Frage, die in ihren Augen lag.
„Luchia, pass mir ja gut auf deine Mutter auf, ja, ich bin bald wieder da“, sagte er und folgte dem Admiral, während Meredith sein Apartment betrat.
Draußen blieb AJ stehen und wartete auf seinen Top-Anwalt, als dieser dann endlich kam, wusste er nicht, auf was er mehr wütend sein sollte, die Tatsache, dass Rabb ihm etwas verheimlichte oder, dass er sich in das Privatleben seiner Untergebenen einmischte. Letzteres konnte er aber nicht ändern... für ihn gehörten sie alle zur Familie. Als er Rabbs fragenden Blick bemerkte holte er tief Luft und fing an: „Würden sie die Güte besitzen und mich mal einweihen?“
„Sir, ich denke, da gibt es nichts, in das ich sie einweihen müsste.“
„Das glaube ich aber schon! Warum haben sie nie erzählt, dass sie eine Tochter haben?“
„Weil ich keine Tochter habe, Sir.“
„Und warum dann ‚Dad’?“
Harm seufzte, er würde Luchias Geschichte heute wohl noch einige male erzählen müssen.
Als er fertig war hörte er seinen Patensohn rufen. Er drehte sich um und sah AJ Roberts auf sich zu laufen.
„Onkel Harm! Onkel Harm!“
Harm ging in die Knie und erwartete den Kleinen mit offenen Armen.
„Woha, nicht so stürmisch, AJ...“, meinte er, nachdem AJ ihn vor Freude fast umgeworfen hatte.
„Und mich willst du gar nicht begrüßen?“ fragte der ältere AJ seinen Namensvetter gespielt beleidigt.
„Doch, natürlich, Onkel AJ!“
„Harriet, Bud! Schön, das sie hier sind!“
„Guten Abend, Sir, Admiral!“, antworteten die beiden Offiziere syncron.
„Harriet, Bud, bitte, es ist Sylvester, nennen sie mich Harm!“
„Ja, Sir… Harm.“
„Ok, ich würde vorschlagen, das wir wieder hoch gehen, Sir, bevor uns die Damen noch als vermisst melden“, wandte sich Harm an Chegwidden.
„Harm, ich wiederhole ja nur ungern, was sie sagen, aber es ist Sylvester... also nennen sie mich AJ... das gilt auch für sie beide. Und ich denke, der Colonel wird auch nichts dagegen haben, wenn wir sie Mac nennen, oder?“, fragend sah er Harm an.
„Ich denke nicht, Sir“, sagte er und kassierte den selben Blick, den er vorhin Harriet und Bud zu geworfen hatte.
„Nun gut, gehen wir wieder hoch.“
In der nächsten halben Stunde trafen auch die Restlichen Gäste ein. In seinem Wohnzimmer saßen jetzt beide AJs, Meredith, Harriet, Bud, Sturgis, Monika, Luchia, Jen und ihr Freund Leo. Die einzige, die fehlte war Mac. Als sie 15 Minuten später immer noch nicht aufgetaucht war fing Harriet an sich sorgen zu machen und hatte schon den Telefonhörer in der Hand, als es an der Tür klingelte. Erleichtert atmete sie auf, als sie Macs stimme hörte.
„Hey Mac, du bist spät dran“, begrüßte Harm sie und gab ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen.
„Entschuldige, aber gerade als ich los wollte rief mich eine junge Dame an und erzählte mir, dass sie gerade gelandet wäre und jetzt am Flughafen steht... hätte ich sie da stehen lassen sollen?“
„Nein, wo ist sie jetzt?“
„Sie meinte ich solle schon mal vor gehen und dass sie gleich nach kommt.“
„Was hältst du davon, wenn du erst mal rein kommst? Ach, und bevor ich es vergesse... wir haben vorhin beschlossen die Ränge heute mal Ränge sein zu lassen.“
„Ma’am! Schön, dass sie da sind, wir haben uns schon Sorgen gemacht.“
„Harriet, ist es so schwer mich wenigstens einen Tag im Jahr Mac zu nennen?“, fragte Mac ihre Freundin, während Harm ihr ihre Jacke abnahm, „Danke, Harm.“
„’tschuldigung... Ist Gewohnheit.“
Harm hatte die Tür nur angelehnt, so dass Chloe rein kommen konnte ohne erst zu klingeln und ging mit den beiden Frauen wieder ins Wohnzimmer. Dort wurde Mac von allen anwesenden, vor allem aber von klein AJ und Luchia, begrüßt und erntete wie Harm einen scharfen Blick vom Admiral. Harriet hat wirklich recht... Gewohnheiten lassen sich nicht mal eben so ändern.
Dankend nahm sie von Harm ein Glas Orangen-Saft an und als Chloe dann auch da war stand Harm auf um etwas zu sagen.
„Ich möchte euch allen danken, dass ihr heute hier seid und mit euch auf das vergangene Jahr anstoßen. Auf die Guten und auch auf die weniger Guten Dinge, die geschehen sind. Prost!“
„Prost!“, kam die Antwort von allen anwesenden.
„Und da ihr alle schon mal hier seid möchte ich noch etwas bekannt geben“, Harm machte eine Pause und zog Mac zu sich hoch, „einige von euch wissen, dass Mac und mich eine tiefe Freundschaft verbindet, doch es ist mehr als das und ich habe erkannt, dass es schon immer mehr als Freundschaft war. Nun ja, um eine lange Geschichte kurz zu machen... Ich liebe Mac, und Sarah, ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde“, wandte er sich an Mac und küsste sie sanft. Weder Harm noch Mac bekamen mit, das Monika aufstand und zu ihnen rüber ging. Sie bemerkten es erst, als Monika zu sprechen anfing:
„Mein Cousin vergisst mal wieder das Wichtigste... Weihnachten verbrachte ich mit Luchia, Harms Eltern, Harm und Mac bei Harms Großmutter in Bellesville... als ich dort ankam sah ich diese beiden Menschen und dachte was für ein schönes Paar, aber als ich meinen liebenswürdigen Cousin dann aber zur Rede stellte bekam ich eine Antwort, die sie wohl fast alle schon mal bekommen haben... ich zitiere: „Mac und ich sind nur gute Freunde...“ Zitat ende. Na ja... ich glaubte es ihm nicht, das Knistern zwischen den Beiden konnte man ja auch schon aus fünf Meter Entfernung hören. Ich denke, dass Harm Mac das schönste Weihnachtsgeschenk gemacht hat, das ich je gesehen habe...“
„Was Monika sagen will ist, dass Mac und ich uns Verlobt haben.“
„YEAH!!!“, entfuhr es Chloe, als sie zu beiden lief und erst Mac, dann Harm, dann beide zusammen umarmte. Harriet und Jen waren zu Tränen gerührt, Bud hatte es die Sprache verschlagen und Leo, der Harm und Mac erst kurz kannte, wusste auch nicht, was er sagen sollte. Meredith lehnte sich zu AJ rüber und flüsterte ihm zu: „Eine Paartherapie werden die so schnell nicht brauchen.“
AJ, der das ganze schon hatte kommen sehen erhob sich schließlich.
„Als Freund kann ich euch nicht sagen, wie sehr ich mich für euch freue. Es ist schön zu sehen, dass zwei sich so liebende Menschen nicht mehr Blind durch das Leben laufen... hätte mich jemand vor acht Jahren gefragt, ob zwischen euch beiden was läuft, ich hätte nicht sicher sagen können, dass da nichts ist. Es war nur unschwer zu übersehen, dass diese beiden mehr als Freundschaft verbindet. Die einzigen, die es Jahrelang nicht sehen wollten ward ihr selbst. Ich wünsche euch alles gute zusammen!“, AJ hob sein Glas, „Auf das verlobte Paar! Prost!“
„Prost!“
„Was ich ihnen als ihr CO zusagen habe, Colonel, Commander, kann, denke ich, bis nächstes Jahr warten.“
Säter am Abend
"Dürfte ich um euer aller Aufmerksamkeit bitten? Dauert auch nicht lange...", unsicher sah Leo sich in dem Raum um.
Es waren viele Personen hier, die er so gut wie gar nicht kannte, und doch waren sie alle eine große Familie und er war seit dem heutigen Tag ein Teil von ihnen.
Als es leise war sprach er an den Admiral gewand weiter:
"Admiral Chegwidden, da der Vater dieser Lady leider nicht Anwesend ist...", Leo zögerte kurz, war es richtig, was er tat? "...möchte ich bei ihnen um die Hand von PO Jennifer Coats anhalten."
Nervös sah er den Offizier an. Sicher, diese Frage wurde heutzutage nicht mehr gestellt und wenn, dann war sie nur formaler Art, aber Leos Mutter hatte ihm immer eigeschärft, dass es sich gehörte den Vater um die Hand seiner Tochter zu bitten.
Er würde Jen nicht fragen, bevor er nicht den Segen ihres Vorgesetzten bekommen hatte. Langsam wurde es ihm unangenehm im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu sethen, doch da musste er jetzt durch.
"Habe ich das gerade richtig gehört?", AJ schaute amüsiert in die Runde, "Was würden sie tun, wenn ich nein sagen würde, Mr. Stevens?"
"Mich an Jens Vater wenden, Sir, nur wird der schwerer zu finden sein..."
"Fangen sie erst gar nicht an zu suchen! Meinen Segen haben sie."
"Danke, Admiral, das bedeutet mir sehr viel."
Im nächsten Augenblick hatte er sich auch schon umgedreht und war vor seiner Freundin in die Knie gegangen.
"Jennifer Coats, eigendlich wollte ich, dass dies hier etwas besonderes wird. Leider sind mir heute zwei zuvorgekommen, aber nichtsdestotrotz... Jen, willst du meine Frau werden?"
Jen war sprachlos vor Freude, nur mit Mühe brachte sie ein Nicken zustande.
Lächelnd ergriff Leo die Hand seiner Verlobten, steckte ihr einen Ring an den Ringfinger, dann stand er lächelnd auf.
Als das frisch Verlobte Paar sich küsste, fragte AJ trocken, ob an diesem Abend noch jemand vor hatte eine Verlobung zu verkünden. Zu seiner Erleichterung antwortete keiner mit einem "Ja".
Kurz vor Mitternacht
"Da bekanntlicher Weise aller guten Dinge drei sind soll es auch an diesem Abend so sein", auch Chegwidden hatte um Ruhe gebeten, "deshalb, meine liebe Meredith, willst du mich Heiraten?"
"Ja, das will ich, AJ." Meredith stralte übers ganze Gesicht.
Glücklich schloss AJ seine Verlobte ihn die Arme, er konnte es kaum selbst glauben, was er gerade getan hatte. Hatte er sich nicht damals geschworen nie wieder zu Heiraten?
Es vergingen einige Minuten.
Die Uhr zeigte jetzt 23:55 an und Harm holte ein Tablett mit Sektgläsern aus der Küche, nachdem er fast allen Anwesenden ein Glas gegeben hatte ging er noch einmal zurück um für Mac, die Kinder und sich selbst den alkoholfreien Sekt zu holen.
Es war Mac, die den Count-down began...
10...
9...
8...
7...
6...
5...
4...
3...
2...
1...
Bei 0 fingen die Glocken der benachbarten Kirchen an zu läuten und die JAG Familie wünschte sich ein Frohes neues Jahr. Chloe und Luchia verdrehten genervt die Augen, als die Verlobten und Verheitrateten Erwachsenen sich küssten, es war doch immer das selbe an Sylvester...
"Kommt, lasst uns rausgehen und das neue Jahr feiern!", rief Hariett, womit sie auf große Zustimmung, vorallem bei den Mädchen traf.
so... das wars vorerst wieder zu dieser FF...
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