Mit: Gary Sinise (Detective Mac Taylor) Melina Kanakaredes (Detective Stella Bonasera) Carmine Giovinazzo (Danny Messer) Hill Harper (Dr. Sheldon Hawkes) Eddie Cahill (Detective Don Flack) Anna Belknap (Detective Lindsay Monroe) Robert Joy (Dr. Sid Hammerback) A.J. Buckley (Adam Ross) Jacqueline Piñol (Rikki Sandoval) Kyle Gallner (Reed Garrett) Jay Jablonski (Dugan Scott) Keri Lynn Pratt (Paula Tolomeo) Geno Monteiro (Lamont Henford)
Danny und Don schauen sich gemeinsam ein Basketballspiel an, bei dem es eine besondere Attraktion gibt: Ein Zuschauer wird ausgelost, der von der Mittellinie aus mit einem Ball auf den Korb werfen darf. Im Falle eines Treffers winken dem glücklichen Gewinner eine Million Dollar als Preisgeld. Das Los, gezogen von der Cheerleaderin Paula, trifft Dugan Scott, einen regelmäßigen Besucher der Spiele. Dugan versucht sein Glück, trifft den Korb, gewinnt eine Million - und bricht auf dem Spielfeld tot zusammen. Schlagartig ist für Danny und Don der freie Abend vorbei. Die beiden erkennen schnell, dass Dugan vergiftet wurde - und zwar mit einer hochgradig toxischen Substanz, die rasant gewirkt haben muss. Doch wie konnte das auf dem kurzen Weg von Dugans Sitzplatz auf der Zuschauertribüne herunter zum Spielfeld geschehen? Noch am Tatort entdeckt Danny unter Dugans Klappsitz Blutspritzer. Ein Abgleich mit der DNA-Datenbank ergibt einen Treffer: Das Blut gehört zu dem vorbestraften Lamont Henford, der im Stadion als Würstchenverkäufer arbeitet. Einige Zeit vor dem Mord hatte Dugan, der gerne böse Späße mit seinen Mitmenschen trieb, Lamont derbe bloßgestellt und verspottet, was in einer blutigen Schlägerei endete. Lamont beteuert jedoch, dass er nie riskiert hätte, für einen Mord an Dugan zurück ins Gefängnis zu gehen. Die Befragung der Sicherheitskräfte der Sporthalle macht klar, dass Dugan kein sonderlich angenehmer Mitmensch war und häufig Schlägereien und Randale anzettelte. Offenbar gab es eine Menge Leute, die er bösartig gemobbt hatte - und die ihn lieber tot als lebendig sehen wollten ... Noch immer ist der Taximörder nicht gefasst und mittlerweile sind schon vier Todesopfer zu beklagen. Bei seinem letzten Opfer hinterließ der Täter jedoch endlich einen brauchbaren Hinweis, der zu einem Taxiunternehmen führt, für das er einmal gearbeitet haben muss. Tatsächlich gab es dort vor einiger Zeit Ärger mit einem Fahrer, der nur einen Tag lang für das Unternehmen arbeitete. Einen Namen hinterließ der Unbekannte nicht - dafür aber eine DNA-Spur als er nach einem Streit mit dem Chef des Taxiunternehmens mit der Faust ein Loch in die Wand schlug.
Liebe Grüsse Petra
Kalorien sind kleine Tierchen, die nachts die Kleidung enger nähen.