AUTOR: Wildcat
RATING: NC-16

Hallöchen habe mich hier auch mal an ner FF versucht.
Hoffe sie gefällt euch- Ist ein wenig anzüglich aber ich Denke für NC 16 ist es OK.
Auf jeden FAll auch was zum Schmunzeln

Lest selbst und schreibt mir eure Meinung!

DISCLAIMER: Alle JAG-Charaktere sowie die Serie „JAG“ selbst gehören Donald P. Bellisario, CBS und PARAMOUNT.

Die GEschichte spielt 14 Jahre nach der Hochzeit von Harm und Mac und spiegelt typische Vatergedanken wieder!
Das erste Mal – oder - Dinge, die ein Vater nicht wissen möchte!

17:35 La Jolla Californien


Harm saß wie jeden Nachmittag auf der Couch, trank seinen Kaffee und las die NavyTimes.
In dem Moment klingelte das Telefon und er stand auf es zu holen und ab zu nehmen.
Mit dem Telefon in der Hand lies er sich wieder auf Sofa fallen und nahm ab…

Er wollte gerade wieder auflegen, als er bemerkte, das Kathy schon schneller war und mit Chloe telefonierte als…:

„ Und wie war dein erstes Mal mit Tom? Ich will jede erdenkliche Einzelheit von dir hören!“
sprudelte es aus Chloe heraus.

Harm Ohren wurden zu Rabarberblättern und obwohl er wusste, dass es nicht besonders Nett war seine Tochter zu belauschen konnte er den Hörer nicht bei Seite legen, obgleich er schon ahnte, durch das was er zu hören bekommen würde, er das noch bereuen würde.

„Oh Chloe es war soooo genial. Ich kann dir gar nicht sagen wie…“ Kathy´s Stimme wurde immer hektischer und ihre Atmung beschleunigte sich bei jedem Wort.
„ Ich sag es dir, er ist spitzenklasse. In einem Moment total zahm und im Nächsten Moment…Pow…rauscht er hoch und hebt ab wie ne Tomcat bei nem Katapultstart. rrr!“
Bei diesem Satz entwich ihr ein befriedigtes Schnurren, worauf Harm, am anderen Ende der Leitung, beinahe mit einem großen Puster seinen Kaffe über den Wohnzimmertisch verteilte.

Nach einer ganzen Weile begann sich sein Gesicht einmehlig wieder mit Blut zu füllen und sein Herzschlag lag wieder im Normalbereich, dennoch nestelte er nervös an den Seiten der NavyTimes herum.
Eine Weile plapperten die Mädels nur über belangloses und Harm dachte er hätte das Schlimmste überstanden als:

„Und wie macht er sich so unter dir?“ fragte Chloe mit leicht anzüglichem Unterton.
„Erstklassig! Es ist ein Hochgenuss jeden seiner Muskeln zu spüren und wie er sich unter mir bewegt…! Danke dass du mich dazu überredet hast, von selbst währe ich nie auf die Idee gekommen es zu versuchen…“
„Aber Vorsicht! Es macht süchtig! Glaub mir!“ Entfuhr es Chloe.

>Chloe hat sie dazu überredet? Na warte bis ich sie in die Finger kriege< dachte Harm und seine Gesichtsfarbe wechselte nun von leichenblass nach giftgrün.

„Ähm Chloe, was ich dich noch fragen wollte… wie siehst du das mit der Sicherheit denn so?“ Fragte Kathy ein wenig verlegen.
„Na ja nen Schleudersitz hat er ja nicht eingebaut aber überziehen solltest du schon was! Du weist es kann trotz alle dem was Passieren. Da kann der Kerl noch so artig und lieb sein trauen solltest du ihm nicht. Wobei Thomas schon ein seehhhr lieber Kerl ist. Er hat noch keines der Mädels hängen lassen.“

Bei diesen Worten wurde Harm heiß und kalt gleichzeitig. Am liebsten währe er nach oben gerannt und hätte Kathy ordentlich die Meinung gesagt. Doch im Moment überlegte er noch wer dieser ominöse Thomas sein konnte. Der einzige Thomas der ihm einfiel war sein PO Thomas Jones. Kathy war in der letzten Woche mal mit ihm im Kino gewesen.
>Oh Gott der PO!?< durchzuckte es seine Gehirnwindungen, wie bei einer negativen 9G kurve einer Tomcat. >Den werde ich mir am Montag zur Brust nehmen… der kann was erleben.

„Sag mal“ kam es dann wieder von Chloe, „Weiß dein Dad eigentlich was du treibst?“

„Bist du IRRE?“ pustete Kathy los „Um Gottes willen! Und er soll es auch noch nicht erfahren… Er würde mich umbringen, du weißt doch wie er ist! Oder?“

„Hey so spießig ist er nun auch wieder nicht Kathy! Ich glaube, wenn er dich dabei sehen würde, würde er dir höchstpersönlich seine Goldwings anheften. Und du weißt doch was man über die sagt oder?“ entfuhr es Chloe mit einem fast hörbaren Augenzwinkern, was in Harm einen regelrechten Blutsturz zur folge Hatte.

>Aussteigen Harm, aussteigen!< dachte er >Das KANN sie doch nicht ernst meinen…Oh Gott sie ist erst 15<
Man hätte den Eindruck bekommen können, er suche verzweifelt nach dem Griff für den Schleudersitz, um nicht mit voller Wucht gegen den Bergkamm zu prallen.
Er schnappte nach Luft, als währe er gerade notgewassert und sein Herz raste…

„Warum nimmst du ihn am kommenden Wochenende nicht mit und stellst ihm Tom vor?“
fragte Chloe
„Wie schon gesagt es währe wahrscheinlich der kürzeste Höhepunkt meines Lebens und wahrscheinlich auch der letzte!“
>Damit könnte sie Recht haben< überlegte Harm bei der Vorstellung, diesen Tom kennen zu lernen.

„Ach komm so schlimm wird´s schon nicht werden. Immerhin hat mir Mac erzählt, dass er in deinem Alter auch nicht von schlechten Eltern war!!!“ erwähnte Chloe mit einem leichten Unterton.
>Nicht von schlechten Eltern Ist gut?! Ich war hinter allem her was nicht bei….Oh Gott!< durchfuhr es wieder seine Gehirnwindungen. >Ich sollte einmehlig mein Kopfkino ausschalten< dachte er > bevor ich noch nen Herzstillstand erleide.<

„ Eine Frage hätte ich da noch?“ kam es etwas zögerlich von Chloe 2 „Wie schaffe ich es, dass er nicht zu früh hochkommt?“
>Waaaaassss?????> Jetzt war es um Harm geschehen vor seinem inneren Auge fing es an zu flimmern und sein Puls raste wie nach nem 10 Meilen Lauf mit seinem Marine.

„Ah… das ist bei Tom recht leicht. Lass ihn vorher schön bei dir, zügele ihn aber lass ihn nicht zappeln, dann wird er wuschig. Dann erst im letzten Moment machst du die Hand auf und lässt ihn kommen! Verstanden? Wie war es den beim Training?“

„ Da kam er immer zu früh!“ entfuhr es Kathy mit einem leichten Anflug von Melancholie, „Einmal hätte er mich beinahe abgesetzt. Ich glaub da war er ziemlich sauer. Wir haben aber auch geackert sag ich dir! Ich weis nicht wer am Ende mehr geschwitzt hat ich oder er!“

Jetzt war es mit Harm Fassung völlig vorbei und er bereute schon den Hörer nicht aufgelegt zu haben, da bemerkte er seine Frau im Türrahmen, die ihn bööööse anfunkelte.
„Haharm??? Was tust du da?“ fragte sie mit Nachdruck
„Mac ich … aäh…ich“
„Dad? Was machst du in der Leitung?“
„Wie lange stehst du da schon Schatz?“ fragte er ein wenig verlegen
„vier Minuten und neunundzwanzig Sekunden“ antwortete sie präzise wie immer.
„Und was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen Commander?“
„Dad raus aus meiner Leitung!“ kam es vom anderen Ende scharf.

Mac nahm Harm das Telefon ab und legte auf.

„Was tust du da? Spionierst du ihr nach?“ wollte Mac wissen.
„Äm …Ähh … nein ich…Ähm… wollte eigentlich gleich wieder … aber sie und Chloe…na ja…Ähm“ Kam es in Brocken.

„Oh stammele nicht rum Navy. Los raus mit der Sprache oder muss ich dir erst den Befehl dazu geben?“

„ Nein Ma-am“ kam es wie aus der Pistole. Denn Mac wusste wenn ihr Mann so stammelte half nur noch militärische Disziplin.
„Also was ist los?“ forderte sie mit einem leichten Grinsen auf den Lippen
„Unsere Tochter hat sich mit Chloe über ihr erstes Mal unterhalten und ich weiß nicht ob ich das von meiner 15 Jährigen Tochter hören möchte… „ fuhr es aus ihm heraus.

„Na und wer ist der Glückliche?“ fragte Mac halb streng, halb amüsiert.
„Kenn ich ihn?“ „Ich denke es ging um PO Jones! Aber glücklich wird er ab Montag nicht mehr sein, das verspreche ich dir“ kam es von Harm, der gerade wieder dabei war seine Fassung und seinen Verstand wieder zu erlangen.
„Na na das wirst du schön bleiben lassen, Navy. Überlass das den Marines!
Sie gab ihm einen Kuss, drückte ihm noch eine Tasse Kaffee in die Hand und ging nach oben.

Nach einer weile kam Mac leicht erheitert wieder herunter, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen.
>Na warte Harm wir werden dich noch ein bisschen schmoren lassen< Dachte sie in sich hinein >Strafe muss sein!<

„Und was sagt sie?“ fragte Harm neugierig und Hilfe suchend.
„ Sie ist zwar sauer auf dich, aaaaber du darfst Thomas morgen kennen lernen. Und wehe du benimmst dich nicht!!!“ kam es aus ihr heraus und sie sah Harm dabei mit einem strafenden Blick an.

Samstag morgen 7:45Uhr
La Jolla Kalifornien

„Aufstehen! Hey Harm komm schon Schlafmütze!
„Hey aber es ist Samstag?“ Nuschelte er in sein Kopfkissen
„Ich weiß, aber wenn du Tom kennen lerne willst dann…“ weiter kam sie nicht, denn schon stand ihr Man am Bettrand wie ein Marine beim Morgenapell, suchte seine Sachen zusammen und verschwand im Bad.

„Mom, Dad wie weit seit ihr wir müssen los. Ich muss Tom noch fertig machen!“

>Kann der sich nicht allein anziehen?< dachte Harm bei diesen Worten.
„Und was ist mit Frühstück? Fragte Harm
„Gibt´s unterwegs, versprochen. Ich lasse doch meinen Marineflieger nicht ohne was im Magen auf Kathys Freunde los. Und nimm die hier mit!“ Sie gab ihm eine kleine Schachtel und grinste.
Harm öffnete die Schachtel, darin waren seine Goldwings.
Mac nickte und zwinkerte nur, Harm verstand zwar immer noch nicht steckte sie aber ein.

Zehn Minuten später saßen die drei im Auto.
„Hast du alles kleines?“ fragte Mac „Ja denke schon, meine Klamotten, was zum wechseln und das Sicherheitsequipment bringt mir Chloe mit.

Wieder meldete sich Harms Kopfkino, was von Mac nicht unbemerkt blieb.
„Wie kannst du nur so ruhig sein, wenn du weißt, dass unsere Tochter das Wochenende mit diesem Tom verbringen wird?“ Fragte Harm leise und besorgt.

„Ich vertrau ihr! Solltest du auch mal versuchen!“ sagte Mac strafend.

Weitere dreißig Minute später waren sie da.
Harm traute seinen Augen nicht sie waren auf einem Turnierplatz angekommen. Überall roch es nach Pferd und Harm hatte nun mit Pferde wirklich nichts am Hut.
„Sag mal du willst mir aber jetzt nicht erzählen, dass dein Tom ein Stallbursch ist oder?“
fragte Harm abermals mit leichter Besorgnis in der Stimme.

„Nein Dad komm mit ich zeig ihn dir, er steht da drüben“ sie zeigte in Richtung eines Pferdehängers, wo sich ein junger blonder Mann um ein großgewachsenes schwarzes Pferd mit weißem Stern und weiß bandagierten Beinen kümmerte.

>Dieses Bübchen?< dachte Harm >Hätte sie sich nicht jemand stattlicheren aussuchen können< Seine Gedanken fuhren wieder mal Achterbahn.

Die drei näherten sich nun dem Hänger, dem jungen Mann und dem Pferd.
Der Junge Mann der von Chloe bereits eingeweiht wurde, spielte das Spiel vortrefflich mit.

„Hallo süße na da bist du ja, dachte schon du kommst nicht mehr, du weißt doch dass wir ohne dich nicht anfangen können. Ich hoffe es geht alles gut heute, du hast mich gestern ganz schön geschafft.“ Grinste der blonde Mann Kathy an und erntete dafür einen verdammt bösen Blick von ihrem Vater.

Plötzlich drehte sich Mac um und sagte: „Schatz, was hältst du davon, wenn wir die zwei mal allein lassen und uns ein lauschiges Plätzchen auf der Tribüne suchen?“

>Nicht sehr viel!< dachte Harm aber bevor er das auch nur ansatzweise kundtun konnte zerrte Mac ihn schon am Arm durch die Menge.

„Man dein Dad hätte mich ja am liebsten getötet!“ sagte der Junge Mann zu Kathy.
„So jetzt aber genug du musst dich umziehen und dann los, in einer guten halben Stunde bist du drann!“
„32 Minuten und 24 Sekunden um genau zu sein!“ Entgegnete Kathy ihrem Stallburschen mit der gleichen Präzision wie auch ihre Mutter das immer tat, während sie sich ihre weiße Turnierjacke überzog.
„Na dann mal los Junior Marine!” grinste sie der junge Mann an und beide gingen samt Pferd Richtung Reitgelände.
>In dieser Aufmachung sehe ich wohl eher aus wie die Navy, in Summer Whites!< dachte sie.

Und dann war es soweit.
Mac, Chloe und Harm saßen auf der Tribüne und schauten dem Treiben zu.
„Wo bleibt sie nur?“ fragte Harm besorgt.
„Beruhige dich…“ > du wirst es gleich wissen< fügte sie in Gedanken hinzu.

„Als nächste Starterin sehen wir Kathrin Sarah Rabb mit der Starnummer 701 auf Thomas Boone“
Harm wurde Leichenblass, er konnte nicht glauben was er da gerade hörte.
Doch die Startglocke sprengte seine Gedanken.

Allmählich dämmerte es ihm, als er Chloe neben sich nervös murmeln hörte: „Langsam Kathy, langsam, nimm ihn zurück, nicht zu früh… jap Perfekt!“

Harm konnte die Augen nicht vom Platz nehmen; sein kleines Mädchen schien förmlich über den Platz zu schweben oder eher zu fliegen.

„Null Fehler!“ kam es durch die Lautsprecher. „bei einer Zeit von …“
„Einer Minute und 17Sekunden!“ beendete Mac den Satz zusammen mit dem Stadionsprecher.

Harm wollte gerade aufspringen und zu seiner Tochter gehen doch Chloe hielt ihn zurück.
„Nein noch nicht Harm, sie ist noch nicht fertig, sie muss noch ins Stechen, da geht’s dann auf Zeit! Du machst sie bloß nervös!!“ grinste Chloe ihn an.

>Wer macht denn hier wen nervös< fragte sich Harm und setzte sich wieder.

„ Die letzte vier Starter stehen fest:“ kam es aus den Lautsprechern.
„701 Kathrin Rabb auf Thomas „Tomcat“ Boone, 803 Harriet Morris auf Gipsyboy, 706 Malcom Stewart auf Flygirl und finaly, Startnummer 104 Mason Green auf Hornet .“

„Es startet die Nummer 104 Mason Green!“
Die Glocke ertönte und die Zeit raste, die ersten vier Sprünge fehlerfrei, doch dann einen Abwurf, ein raunen ging durch die Menge. Den Rest des Parcours ritt er Fehlerfrei.

„Vier Strafpunkte für den Abwurf für Mason Green.“ Ertönte es.

Die Nächste zwei Starter nahm Harm gar nicht richtig war er registrierte lediglich, dass einer von ihnen drei Strafpunkte fürs Verweigern und der andere Zwei Punkte wegen Zeitüberschreitung bekamen.
Dann war Kathy drann. Harm merkte wie nervös er wurde und nahm Mac´s Hand.

Die Glocke ertönte und los ging es.
Sie flog förmlich über den Parcours.
Neben sich hörte Harm wieder Chloe, die jeden Sprung und jede Einzelheit kommentierte:
„Wendung enger, komm schon du schaffst das… ruhiger…jaaa…komm einer noch …uuuund…Jahahah … Sie hat es geschafft… sie hat gewonnen!“
Chloe fiel Harm um den Hals und der wusste nicht so recht was oder wie er was sagen sollte.

Kurz darauf nahm Mac ihn an der Hand und die drei gingen hinunter zum Turnierplatz, wo ihnen eine überglückliche Kathy entgegenkam.

Ohne ein Wort zu sagen nahm Harm seine Tochter in die Arme, drückte sie ganz fest und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Als sie wider los wollte rief Harm sie jedoch noch mal zurück:
„Hey Kathy hast du nicht was vergessen?“
„Dad?“ sie sah ihren Vater verwirrt an
„ Na ja wenn du schon eine Tomcat fliegst,dann nicht ohne diese hier!“

Er nahm die Goldwings aus der Tasche und heftete sie an Kathys linke Brusttasche der Jacke,
Gab ihr noch nen Kuss und sie Verschwand zur Siegerehrung.
Mit einem grinsen wandte sich Harm an Mac: „Ich fürchte du musst es wohl demnächst mit zwei Piloten aufnehmen Marine?!“
„Was hättest du denn gemacht, wenn sie verloren hätte?“ fragte Mac herausfordernd.
„Mmm, Hätte sie nicht!“ antwortete Harm kopfschüttelnd und schenkte seiner Frau ein Flyboygrinsen.
„Was macht dich da so sicher?“
„Ganz einfach! Eine TOMCAT gewinnt immer, erst recht mit ner Rabb im Cockpit!“

„Flyboy du bekommst Höhenflüge!“ sah ihn Mac scharf an „Und wenn du noch mal ein Telefonat deiner Tochter belauschst, zeige ich dir, wie dich ein Marine aus den Wolken holt, verstanden?“ sagte Mac, gab ihm einen Klaps auf den Hintern und sie gingen zu den Hängern und Pferde zurück.
Mittlerweile war PO Jones auch dort eingetroffen, welcher eng umschlungen knutschender weise an Kathy hing.

Und da war es wieder … KOPFKINO!